Dies wird durch die Zusammenführung verschiedener Produktions-Apps in einem globalen Leitstand erreicht, welcher…
Die bis dato erzielten Steigerungen der Prozesseffizienz können durch prozessübergreifende Anwendungen von Process Mining erhöht werden. Das GPMC untersucht daher gemeinsam mit Prof. Dr. Van der Aalst – dem Gründer der Process Mining-Disziplin – die Adaptierung von Process Mining auf den gesamten Auftragsabwicklungsprozess. Ziel ist es, die Herausforderungen dieses innovativen Themas mit Anforderungen produzierender Unternehmen abzugleichen und die Erkenntnisse wieder in die Forschung zu transferieren:
Die Gründe für eine geringe Nutzung von KI sind vielfältig: komplexe Prozesse, schlechte Datenqualität und ein permanenter Kostendruck, sodass KI-Projekte zu unsicher erscheinen, als dass sie genehmigt werden. Betrachtet man diese Gründe jedoch genauer, ist KI nicht das Problem, sondern die passende Antwort. KI kann bei richtiger Anwendung helfen, Prozesskomplexität effizient zu beherrschen, sie kann mangelnde Datenqualität statistisch heilen und EntscheiderInnen unterstützen, signifikante Kosteneinsparungen zu erzielen. Was es dafür braucht, ist ein klares Verständnis, was KI kann – aber auch was KI nicht kann –, und die Vision Mitarbeiter aktiv in den Prozess der Datenauswertung einzubeziehen, damit sie KI-Ergebnissen vertrauen können und diese auch nutzen.
Das Angebot des GPMC für produzierende Unternehmen ist eine anwendungsnahe Auseinandersetzung mit dem Thema KI, eine unkomplizierte Befähigung schnell Erfahrungen zu machen und dabei schon gute Ergebnisse zu erzielen. Hierzu erforscht das GPMC Erfolgsfaktoren und Best-Practices im Umgang mit KI und überführt diese in ein strukturiertes und methodisch abgesichertes Vorgehen. Wenn auch Sie das Gefühl haben, bei Null anfangen zu müssen und trotz großem Aufwand nicht recht voranzukommen, sprechen Sie uns gerne für Forschungs-, Beratungsprojekte oder Seminare zum Thema KI an.