8. März 2021
Bereits vor der Pandemie lastete durch kurze Produktlebenszyklen, wachsende Individualisierung, Handelskonflikten und komplexe, global-vernetzte Wertschöpfungsketten ein hoher Druck auf Unternehmen. Diese Belastung wird durch die anhaltende Planungsunsicherheit durch Corona weiter verstärkt. Organisationen müssen sich wandeln, um widerstandsfähig zu werden und sich dynamisch an die sich stetig verändernde Umgebung anzupassen.

Die beste Strategie für den Wandel ist die Reduzierung von Komplexität und Kosten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Aber Vorsicht, ein auf einen Teilbereich eingeschränktes Vorgehen ist kurzsichtig und kann einer Organisation langfristig schaden. Wir haben daher eine ganzheitliche Methode zur Kosten und Komplexitätsreduzierung entwickelt, bei der wir die Synergien des RWTH Campus nutzen. Der RWTH Campus ist eine einzigartige Umgebung, in der Industrie- und Forschungspartner eng kollaborieren, um gemeinsam innovative Lösungen für Ihr jeweiliges Fokusgebiet zu erarbeiten. Drei Kompetenzcentren dieses Campuses, das Global Production Management Center, das R&D Intelligence Center und die Complexity Management Academy haben sich zu einem interdisziplinären Team  zusammengeschlossen, um Ihr Unternehmen ganzheitlich analysieren zu können.

Unser Vorgehen umfasst die folgenden Schritte: Zunächst evaluieren wir die Anforderungen des Marktes und inwiefern sie durch das momentane Produktportfolio der Firma abgedeckt werden. Dann visualisieren und analysieren wir die Variantenvielfalt und bauen eine generische Produkt- und Funktionsstruktur auf. Außerdem nehmen wir Ihre Produktionsprozesse auf und analysieren diese, um Transparenz über die inhärente Komplexität und deren Kosten zu schaffen. Dabei unterstützen u. a. die von uns entwickelten Tools, wie z. B. Aixperanto, indem sie die Prozessaufnahme digitalisieren und somit daten-basierte Entscheidungen ermöglichen. Die Ergebnisse der Analysen, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette stattfinden, werden zu konkreten Handlungsempfehlungen synthetisiert. Diese Handlungsempfehlungen werden gemeinsam priorisiert und in einem konkreten Realisierungsplan festgehalten, dessen Umsetzung wir gerne weiterhin begleiten.

Ergreifen Sie jetzt die Chance und machen sie aus der Not einen Wettbewerbsvorteil und vereinbaren sie noch heute einen unverbindliches Gespräch mit uns.

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Ansprechpartner

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Dr. Seth Schmitz
Leiter Industrie-Projekte
Telefon: +49 241 80 27387
E-Mail: s.schmitz@gpmc-aachen.de
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Tim Janke, M.Sc. RWTH
Head of Business and Software Development
Telefon: +49 175 4300711
E-Mail: t.janke@gpmc-aachen.de